DRABERT


 simply.smart.solutions

 

»Bewegung ist Leben!«

 

Einfache und clevere Lösungen sind das Markenzeichen der Drabert GmbH.

 

Das Unternehmen wurde 1889 gegründet und gehört seit 1994 zur Samas Gruppe. 

 

Das Angebot umfasst die Kategorien Büro, Kommunikation, Seminar und Konferenz sowie Möbel für Wartebereiche. 

 

In jedem Produkt kommt die Symbiose aus Ergonomie und Design zum Vorschein. Das macht sich regelmäßig beim iF design award bemerkbar – der renommierte Preis wurde bereits über 80 Mal an Drabert vergeben.

 

Firmengeschichte

Gegründet 1889, hat Drabert seit 1922 Pionierarbeit in der Geschichte des Sitzens geleistet. Dabei waren die Ziele des Bauhauses, die optimale Verbindung von Form, Funktion und Ergonomie, Maßstab für die Entwicklung aller Drabert Produkte. So leistet Drabertseit Jahrzehnten den maßgeblichen Beitrag für das ergonomisch richtige dynamische Sitzen. Mehr noch: Drabert setzt immer wieder richtungweisende Akzente. Intensive Grundlagenforschung und die enge Zusammenarbeit mit namhaften Arbeitsmedizinern und Wissenschaftlern führte und führt zur ständigen Optimierung des dynamischen Sitzens zum Vorteil der Menschen am Arbeitsplatz.

 

Der erste Stuhl speziell für Bildschirm-Arbeitsplätze, die Entwicklung der automatischen Gewichtsanpassung sind Meilensteine in der Geschichte des richtigen Sitzens.

 

 

Chronologie

1889  

Gründung der Schlosserei und Kunstschmiede von Friedrich Drabert in Minden 

1902 

Beginn der Produktion von Stahlmöbeln 

1920 

Produktion und Fertigung der ersten Drehstühle 

1933 

Drabert eröffnet in der Ringstraße das Werk II 

1948 

Wiederaufnahme der Produktion 

1957 

Erste Untersuchungen zu orthopädisch richtigem Sitzen 

1958 

Beginn verschiedener Produktentwicklungen zum Thema individuelle Anpassung am Arbeitsplatz: Pendellehne in Verbindung mit einer Sitzmechanik, regulierbare Sitzneigungsfeder, regulierbare Sitztiefe etc. 

1966 

Erweiterung der Produktionsstätte in Verbindung mit einer neuen Versandhalle 

1969 

Patent auf Relaxoflex 

1973 

Drabert erhält die erste für einen Drehstuhl vergebene TÜV-Prüfplakette 

1976 

Drabert Unternehmensgruppe: Drabert Söhne, Minden: Stahlmöbel Drabert / form & life, Minden: Wohnmöbel Drabert / Kettling-Braun, Minden: Textilmaschinen Drabert / Duro Robot, Minden: Kunststoffspritzmaschinen Drabert / Keraplast-Entwicklungs-GmbH, Augsburg/Waldsassen: Entwicklung keramischer Spritzmaschinen 

1982 

Drabert-Kettling&Braun, Minden; Textilfertigung wird aufgelöst. 

1987 

Gründung des Büromöbelwerks in Detmold 1990 drabert Übernahme der Mehrheitsanteile durch die Schaerf AG 

1995 

Eintritt in die Samas-Gruppe 

1996 

1. Spatenstich für den Neubau in der Cammer Straße 

1998 

Anfang Januar, der Umzug ins neue Werk in der Cammer Straße ist abgeschlossen 

Umsetzung des Prinzips »passiv bewegtes Sitzen« mit mikromotiv 

2002 

Start einer 2-jährigen medizinischen Großstudie mikromotiv 

2004 

Zusammenführung von Drabert und Sitag Vertrieb 

2005 

Ende der Langzeitstudie mikromotiv. Die Studie weist eine medizinische Wirkung von mikromotiv nach. 

2006 

mikromotiv wird als Medizinprodukt anerkannt und ist als solches registriert. 

2007 

Entwicklung des ersten Stuhlmodells mit autoadaptiver Rückenlehne.

 

Das Drabert-Ergonomiekonzept

Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Drabert mit dem Thema Sitzergonomie. Zusammen mit namhaften Wissenschaftlern und Universitäten wurden Untersuchungen zum ergonomisch richtigen Sitzen durchgeführt. Diese Forschungen finden im Büromöbelprogramm von Drabert Anwendung: Moderne Drabert Büro-Drehstühle verfügen über ein umfangreiches Spektrum an Ausstattungs- und Einstellmöglichkeiten, Funktionen, die es ermöglichen, den Stuhl auf die jeweilige Arbeitssituation einzustellen und ihn dem Menschen individuell anzupassen.

 

Das Drabert-Ergonomie-System »des« beruht auf 

 

5 Prinzipien:

Dynamisches Sitzen

Passiv bewegtes Sitzen

Körperunterstützung

Taktile Reizung

Bedienungsminimierung

 

Dynamisches Sitzen

 

Was?

Dynamisches Sitzen verhindert das Erstarren in einer Sitzhaltung. Das Wechselspiel zwischen vorderer, mittlerer und hinterer Sitzhaltung wird unterstützt.

Warum? 

Der ständige Wechsel der Sitzhaltung hat positive Auswirkungen auf Muskulatur, Bandscheiben, Stoffwechsel, Blutkreislauf und Nervensystem.